Fotos selber drucken – darauf musst du achten!

Fotos selber drucken

In Zeiten einer Online-Bilderflut und immer höherer Megapixel-Zahlen stehen die Sterne für hochwertige Prints so gut wie selten zuvor. Und auch wenn es viele gute Druck-Anbieter gibt – manchmal brauchen Fotografen die Bilder eben sofort. Wie also könnt ihr am besten Fotos selber drucken?

In diesem Artikel erfahrt ihr:

  • Welche Systeme es gibt, um Fotos selber zu drucken
  • Wie man den Druck gut vorbereitet
  • Welche Qualität ihr erwarten konnt
  • Was ein Druckfachmann davon hält, Fotos selber zu drucken
  • Wie sich die beliebtesten Drucker schlagen

Professionelle Fotodrucker waren in der Vergangenheit eine extrem teure Investition, die sich kaum ausgezahlt hat. Wer kann sich schon ein entsprechendes System für jenseits der 5.000 Euro leisten – und wie sieht die Nachfrage der Kunden aus? Um eben die war es rund um das Jahr 2010 eher mau bestellt. Seitdem hat sich aber einiges geändert: Hochwertige physische Bilder werden wieder stärker nachgefragt, das berichten uns alle Print-Anbieter.

Fotos selber drucken

Ausdrucke bestellen ist aber nicht für jeden Fotografen gleichermaßen praktisch, manche wollen Fotos direkt selber drucken: Wer auf Events arbeitet oder Bilder einer Ausstellung druckt, will entweder sofortige Verfügbarkeit oder die volle Kontrolle über den Prozess. Schließlich soll es auch beim Online-Drucker seltene Schwankungen geben, von unachtsamen Postboten mal ganz zu schweigen. Die Lösung kann nur ein eigenes System sein, um Fotos selber zu drucken. Vor nicht allzu langer Zeit haben mit Canon und Epson gleich zwei Drucker-Hersteller Tintenstrahl-Modelle auf den Markt gebracht. Beide Drucker können Prints mit der Größe DIN A2 erstellen, kleinere Varianten sind natürlich auch möglich. Beide Modelle sind für unter 1.000 Euro erhältlich und versprechen eine gigantische Druckqualität. Das hat uns neugierig gemacht: Können die verhältnismäßig günstigen Modelle wirklich mit großen Druckmaschinen mithalten? Und wie sieht es mit den tatsächlichen Kosten aus?

Fotos selber drucken: Wir wagen den Test!

Um das alles mal herauszufinden, haben wir uns den Canon imagePrograf Pro 1000 zum ausführlichen Test besorgt und zwei Wochen lang gedruckt, was das Zeug hält. Als Papier kam ausschließlich originales Canon-Papier in Premium Matte zum Einsatz – ein Aspekt, der durchaus wichtig ist, schließlich sind matte Drucke deutlich anspruchsvoller und am Ende auch teurer. Der erste Eindruck vom Pro 1000? Auf den Bildern sieht er kleiner aus – und vor allem leichter.

Er wiegt tatsächlich 32 Kilogramm, was ihn für das Arbeiten „on Location“ nicht besonders praktisch macht. Eine helfende Hand beim Aufstellen ist definitiv von Vorteil. Ist dieses Hindernis aber überwunden, geht die Inbetriebnahme aber richtig flott, fast wie bei jedem anderen Home-Drucker auch. Das Gerät wird per Kabel oder auch via WLAN verbunden. Gedruckt werden kann, wenn die Treiber installiert sind, direkt aus Lightroom, Photoshop oder einer anderen Software. Es gibt optional noch die Software Canon Print Studio Pro, die sehr realistische Proofs, also Vorschauen erlaubt. In jedem Fall ist die Verwendung eines kalibrierten Monitors Pflicht.

So bereitest du dich vor, um Fotos selber zu drucken

Nachdem der Drucker installiert und verbunden ist, muss am Gerät noch in Windeseile das richtige Papier eingestellt werden. Danach fragt der Drucker aber auch immer automatisch, wenn er merkt, dass ein neues Format in den Papierschacht eingelegt wird. Wir haben in unserem Test ausschließlich DIN A3+ in Matt verwendet. Mattes Papier ist besonders saugstark und braucht daher mehr Tinte. Gleichzeitig ist es auf mattem Papier deutlich anspruchsvoller, leuchtende Farben zu realisieren.

Bevor du deine Fotos selber drucken willst, macht es Sinn, nochmal in Photoshop eine Umwandlung in den Farbraum CMYK vorzunehmen, nur um zu sehen, wie diese Einstellung das Bild verändert. Wer noch wenig Druckerfahrung gesammelt hat, wird insbesondere bei den Grün- und Blautönen das sprichwörtliche blaue Wunder erleben. Technisch gesehen ist die Umwandlung aber unnötig, da der Drucker nicht mit dem CMYK (also Cyan, Magenta, Gelb und Key, also Schlüsselfarbe Schwarz) arbeitet, sondern neben diesen Farben auch noch beispielsweise ein dediziertes Grau, Blau der Rot bietet. So werden Farbverläufe aus deutlich mehr Farben gemischt, was für eine feinere Abstufung und generell ein besseres Ergebnis sorgt.

Die Vorbereitung in Photoshop

Was Fotografen in Photoshop oder dem neuen Programm Luminar 4 (hier mit Rabattcode) aber definitiv noch machen sollten, ist das Bild richtig knackig nachschärfen. So stark tatsächlich, dass es am Monitor überschärft wirkt – im Druck verfließen diese Pixel aber wieder minimal. Als gute Werte haben sich beim Filter „Unscharf maskieren“ eine Stärke von 360, ein Radius von 0,5 und ein Schwellenwert von 15 herausgestellt – an dieser Stelle danken wir dem Herausgeber des Fachmagazins fine art printer, Hermann Will, für seine Instruktionen beim Canon Pro Forum. Neben der Schärfe kann es auch Sinn machen, das Bild noch etwas zu sättigen, das ist allerdings Geschmackssache. Sind die Einstellungen einmal getroffen, kannst direkt damit beginnen, Fotos selber zu drucken. Wer Randlos drucken will, muss diese Einstellung nur noch kurz anklicken. Der Prozess erklärt sich weitestgehend alleine. Der Drucker arbeitet flott – länger als sieben Minuten muss nie gewartet werden, um Fotos selber zu drucken, mitunter sind es auch unter fünf, selbst bei A2-Prints.

Die Qualität

Die Bilder, die der Canon Prograf Pro 1000 ausspuckt, sind über jeden Zweifel erhaben, wie uns auch der Druck-Experte (im Interview) bestätigt. Sie sind unglaublich scharf und detailreich, so detailreich tatsächlich, dass wir das eine oder andere Bild nach dem Druck nochmal in die Retusche stecken wollten. Farblich sind die Ausdrucke über jeden Zweifel erhaben, das Feeling des matten Canon-Papieres ist ebenfalls ausgezeichnet. Nicht ganz überrascht hat uns, wie groß die Freude am gedruckten Bild war – nicht nur die Fotografen, sondern alle Mitglieder der Redaktion waren von den Ergebnissen sehr überzeugt. Hochwertiger Druck auf diesem Niveau weiß ganz offenbar zu überzeugen – ganz bestimmt auch im Akquisegespräch, zum Beispiel als Hochzeitsfotograf. Dazu kommt: Fotos selber drucken macht einen Heidenspaß!

Zu den Kosten

Die genaue Höhe der Kosten kann gar nicht beziffert werden, was vor allem an der Bauart des Gerätes liegt: Drucker dieser Größe haben separate Tintentanks und ziehen die bunte Flüssigkeit über Schläuche zum Druckkopf. Das sorgt dafür, dass diese Schläuche immer mal wieder gespült werden müssen. Je seltener gedruckt wird, um so häufiger muss gespült werden. Um es also klar zu machen: Drucker dieser Art lohnen sich nur dann, wenn sie etwa alle zwei Tage in Betrieb sind – sonst füllen sie nur die Wartungskassette.

Wir haben anhand der Erfahrungswerte und Tintenpreise mal nachgerechnet: Ein Abzug in 10×15 kostet etwa 70 bis 80 Cent netto, ein DIN A2-Print ist für rund zehn Euro netto machbar. Damit ist schnell klar, dass sich ein großer Drucker nur dann rechnen kann, wenn man damit auch groß druckt – die Kosten für den kleinen Abzug sind verhältnismäßig teuer. Für einen Fine Art Druck in der Größe A2 ist der Preis dagegen vollkommen wettbewerbsfähig. Die Abschreibung des Druckers haben wir übrigens berücksichtigt und sind von etwa 1.000 Drucken im Jahr ausgegangen. Sowohl der getestete Canon als auch der Epson, der in einer ähnlichen Kostenklasse unterwegs ist, eignen sich insbesondere für A3+ und A2. Wer es kleiner oder größer will, findet von beiden Herstellern entsprechende Alternativen.

Unser Fazit zum Thema Fotos selber drucken

Es gibt drei gute Gründe, einen eigenen Drucker dieses Formates zu kaufen: eine sinnvolle, wirtschaftliche Kalkulation, die Notwendigkeit der sofortigen Verfügbarkeit oder der Spaß an voller Kontrolle und ausgezeichneten Resultaten. Idealerweise kommen gleich mehrere Faktoren zusammen, klar sollte aber auch sein: Ein solches System schafft man sich nicht mal eben so an, dafür sind die laufenden Kosten viel zu hoch. Die negativen Kommentare im Netz lassen sich fast ausschließlich auf den Kostenfaktor reduzieren. Wer viel druckt, kommt mit dem Gerät aber unter Umständen sogar günstiger weg.

INTERVIEW

„Bestechend gute Ergebnisse“

Norbert Theisen studierter Druckfachmann und seit 10 Jahren geschäftsführender Gesellschafter der „Lehmann Präsentationssysteme GmbH“ in Bonn. Für uns hat der Experte die Ergebnisse des Pro 1000 mal unter die Lupe genommen – im Wortsinn – und erklärt, worauf bei der Auswahl zu achten ist.

Wie ordnen Sie die Qualität der Fotos, die wir selber gedruckt haben, aus dem Canon Pro 1000 ein?

Im Ink-Jet-Bereich ist das die absolute Oberklasse, mit normaler Konsumware nicht zu vergleichen. Das liegt auch an der verwendeten Fototinte, die meisten verwendeten Digitaldrucker sind Toner-Maschinen. In Toner-Maschinen wird ein Farbpulver verschmolzen, was einen speckigen Glanz verursacht. Das Beeindruckende ist hier: Die Farbbrillanz und -intensität besticht auch bei mattem Papier. Der Anspruch an einen Drucker ist bei mattem Papier viel höher als bei glänzendem Papier. Glänzendes Papier lässt sich viel einfacher bedrucken als mattes Papier.

Kommt die Qualität der Drucke auch durch das breite Farbspektrum?

 Ja, denn der Drucker hat einen anderen Farbraum als die in der klassischen Druckindustrie. Diese generiert aus der sogenannten Euroskala ihre Farben und hat dadurch ein geringeres Farbspektrum. Bei dem Canon Pro 1000 wurden da allerdings noch weitere Zwischenfarben hinzugefügt, die dafür sorgen, dass die Farbstufen noch viel feiner werden können. Auch das separate Foto-Schwarz ist wichtig, da tiefes Schwarz sonst durch eine Mischung aus Schwarz und Blau erzeugt wird. Die Pigmentierung der Tinten ist besser, als es im Digitaldruckbereich sonst üblich ist. Bei der Umrechnung wird das Bild von der Foto-Software in die Farben des Druckers zerteilt, je mehr Farben es gibt, desto besser ist das Ergebnis – aber desto teurer wird es eben auch.

Was sind wichtige Punkte oder wichtige technische Daten eines Druckers?

Die Qualität ist oberstes Gebot bei so einem Gerät – sonst kann man auch direkt online drucken. Die Geschwindigkeit ist auch ein Thema, hier passt sie definitiv. Außerdem muss der Preis der einzelnen Drucke natürlich stimmen, damit das alles auch Sinn ergibt. Es ist wichtig zu wissen, wie hoch die Kosten von Nachfüllpatronen sind. Jeder schreckt sehr schnell zurück, wenn eine volle Befüllung der Toner immens teuer ist. Mit Einzelkartuschen ist es sehr praktisch, weil jede Farbe einzeln ausgetauscht werden kann. Bei bunten Bildern ist der Magenta- und Gelb-Anteil der höchste, diese Kartuschen müssen meist als erstes nachgefüllt werden. Blau- oder Schwarz-Töne haben meist den geringsten Anteil auf einem Farbfoto. Allerdings sind Kosten von rund 60 Euro pro Kartusche schon sportlich, wenn man Fotos selber drucken möchte.

Es gibt Beispielrechnungen im Internet, da wird berechnet, dass ein solcher Druck zwischen 15 und 20 Euro kostet. In unserem Test waren es etwa zehn Euro. Wie schätzen Sie das ein?

Preise von 15 bis 20 Euro sind sehr hoch für einen Ausdruck aus dem Fotodrucker. Wenn der Ausdruck alleine schon 15 Euro kostet, dann muss der Fotograf ihn für mindestens 30 Euro verkaufen, um noch Gewinn daran zu machen. Arbeitszeit, Material- und Versandkosten sind hier mit einzukalkulieren und da sind dann auch 30 Euro für ein Foto schon sehr knapp berechnet. Zehn Euro lassen sich noch rechnen, ab 15 wird es dann schwierig. Es stellst sich dann immer die Frage, was mit dem Gerät gemacht werden soll. Klar ist aber für mich: Wer richtig in die Massenproduktion will, sollte sich eine größere Druckmaschine suchen. So ein kleines System für eine sofort verfügbare, höchstmögliche Qualität gedacht.

Man könnte aber mit so einem Drucker trotzdem auf Masse produzieren, wenn man wollte, oder?

Eher nicht. Wenn ein Fotograf in die Masse geht, müsste der realen Stückpreis runter, auf die Hälfte etwa. Doch wenn man die Material-, Verpackungs- und Personal- und etwaige Rücknahmekosten mit einbezieht, sind das schon mindestens 30 Euro. Aber für beispielsweise Kunstausstellungen mit einer limitierten Anzahl von Nachdrucken würde es Sinn ergeben.

Welchen Markt sehen Sie außerdem für dieses Gerät?

Ich glaube, dass auch für die teuren Bilder ein Markt da ist, man muss ihn nur finden. Nach meiner Einschätzung ist der Qualitätsunterschied zwischen so einem Digitalprint und einem günstigen Online-Anbieter stark sichtbar. Wenn ein Fotograf solche Prints im Sofort-Service promotet, wird er auch dafür einen Markt finden. Ein solch edles Bild reizt schon viele, der Standort ist dabei halt sehr wichtig. Den wichtigsten Anwendungsbereich sehe ich „on Location“ – also bei Sportveranstaltungen, auf Messen, Kongressen oder Ausstellungen. Gerade im Kunst-Bereich werden solche Prints mit entsprechender Wertschätzung behandelt.

Vergleich der beliebtesten Modelle, um Fotos selber zu drucken

Canon Prograf Pro 1000: Der Herausforderer

Der Pro 1000 ist nicht der erste Prograf, aber kam erst 2016 auf den Markt und ist der erste Drucker von Canon, der auf die Papierklasse von A2 zielt. Da er das kleinste Prograf-Gerät ist, verwenden ihn neben Profi-Fotografen auch zahlreiche anspruchsvolle Amateure. Mit der roten Linie auf dem Drucker kommt natürlich auch entsprechender Profi-Service, wenn das Gerät Schwierigkeiten machen sollte, schickt Canon einen Techniker vorbei. Die harten Fakten: Canon setzt im Pro 1000 auf zwölf Tinten, nämlich jeweils ein Mal Fotoschwarz, Mattschwarz, Grau, Fotograu, Cyan, Magenta, Gelb, Foto-Cyan, Foto-Magenta, Rot, Blau und eine Substanz namens Chroma-Optimizer.

Das ist ein Klarlack, der auf das Bild aufgebracht wird und so die Brillanz und Haltbarkeit erhöht. In Sachen Papier ist der Canon nicht besonders wählerisch, er nimmt Normalpapier, Fotopapier Plus Seidenglanz, II, Professionelles Fotopapier Platinum, Fotopapier Luster, Fotopapier Premium Matt, Fotopapier matt, Sonstige FineArt-, Glanz- und sogar Leinwandmedien. Canon verkauft eigenes Papier, das wir im Test hatten, aber auch Trägermedien von Hahnemühle und den anderen Papierherstellern funktionieren. Beachtet dabei nur, dass der Canon Pro 1000 maximal 400 Gramm starkes Papier bedrucken kann. Die Druckauflösung liegt maximal bei 2400 mal 1200 dpi. Je nach Papier und Menge der Farbe im Bild dauert ein Ausdruck maximal sechs Minuten, für DIN A4 reicht sogar knapp eine Minute aus.

Technische Daten:

Preis: ca. 1.000 Euro mit Tinte
Preis/Tintenpatrone: 59 Euro
Inhalt/Tintenpatrone: 80ml
Auflösung: 2400 x 1200 dpi
Max. Papiergröße: DIN A2
Druckdauer: max. 6 min.

Positiv: Schneller Druck, hohe Qualität, fairer Anschaffungspreis

Negativ: Auflösung niedriger als Epson, teure Tinte

Epson SureColor SC-P800: Der Klassiker

Auf den ersten Blick hat der Epson SC-P800 weniger Tinten als der Canon – und kostet mehr Geld. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn für den SureColor sprechen ebenfalls einige gute Argumente: So ist der SC-P800 der kleinste DIN A2-Drucker, der eine Option für Rollenpapier bietet. Sie ermöglicht dem Benutzer das Drucken von Panoramabildern in verschiedensten Formaten und Materialien, wie Bannern und Spannleinwände für Galerien. Drei Papierwege, davon ein Fronteinzug für Kunstdruckpapier, ermöglichen einen leichten Wechsel zwischen verschiedenen Formaten.

Zum Einsatz kommen neun Tintenpatronen, je ein Mal Light Black, Light Light Black, Photo Black, Matte Black, Cyan, Light Cyan, Gelb, Vivid Magenta und Vivid Light Magenta. Auch hier fassen die Patronen 80ml, auch preislich sind die beiden Drucker auf einem Niveau. Beim Papier liegen die beiden Geräte ebenfalls auf Augenhöhe, der Epson kann aber neben Rollenpapier auch deutlich schwerere Grammaturen aufnehmen: Bis zu 1.000 Gramm sind möglich. Die Auflösung liegt mit 2880 mal 1440 dpi über der des Canons, wenn auch nur knapp. Die Druckgeschwindigkeit liegt in Puncto Werksangabe unter der des Canons. Wer mit seinem Drucker häufig unterwegs ist, wird außerdem den Gewichtsvorteil zu schätzen wissen: Der Epson wiegt über zehn Kilogramm weniger als die Canon-Variante. Einen Vor-Ort-Service gibt es ebenfalls, allerdings lässt sich beim Canon der Druckkopf austauschen – diese Option bietet Epson nicht.

Technische Daten:

Preis: ca. 1.200 Euro mit Tinte
Preis/Tintenpatrone: 59 Euro
Inhalt/Tintenpatrone: 80ml
Auflösung: 2880 x 1440 dpi
Max. Papiergröße: DIN A2, Rolle
Druckdauer: max. 4 min.

Positiv: Schneller Druck, leichter Drucker, Prints von der Rolle

Negativ: Druckkopf nicht tauschbar, weniger Tinten

 

One Response

  1. Druckerei Köln sagt:

    Guten Tag,
    Super Bilder die sie gedruckt haben. Ihr Artikel ist zu dem sehr Aufschlussreich und Interessant. Ich hab mal eine Frage an sie wie oft Drucken sie noch?

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